Investitionsspaß ohne Risiko » Wie ist das möglich?
Aber gibt es die Möglichkeit, dass man investiert, ohne ein Risiko eingehen zu müssen? Diese Frage werden sich vor allem jene Anleger stellen, die von sich selbst behaupten, sicherheitsorientiert zu sein. Aber muss man, wenn einem die Sicherheit wichtig ist, automatisch auf Renditen verzichten?
Das Sparbuch ist keine Alternative mehr
Unsere Eltern oder auch unsere Großeltern werden ihr Erspartes am Sparbuch aufbewahrt haben. Schlussendlich haben diese Generationen noch attraktive Zinsen bei keinem Risiko bekommen – maximale Sicherheit steht zwar beim Sparbuch noch immer an erster Stelle, aber es gibt keine Zinsen mehr. Die von der EZB, der Europäischen Zentralbank, verfolgte Niedrig- wie Nullzinspolitik hat dazu geführt, dass heutzutage das Ersparte am Sparbuch nicht oder mit einem Zinssatz von 0,0125 Prozent, verzinst wird. Und die steigende Inflation sorgt auch noch dafür, dass das Ersparte einen Geldwertverlust erlebt, also weniger wird. Auch wenn es mitunter bald ein Umdenken geben wird, sodass die Zinsen steigen, so sind sie wohl noch immer deutlich niedriger als die Inflation, sodass man davon reden kann, hier wird Geld verbrannt.
Die Alternative, um dem ganzen Wahnsinn zu entkommen, ist der Wertpapiermarkt. Möchte man sich ein Vermögen mit seinem Ersparten aufbauen, ganz egal, ob für die finanzielle Vorsorge im Alter oder auch, weil man in zehn Jahren eine Weltreise plant, so ist es ratsam, seinen Blick in Richtung Aktien zu werfen oder auch mit Anleihen zu arbeiten. Nur so hat man eine realistische Chance, dass das Vermögen wächst und das Ersparte nicht durch die Inflation aufgefressen wird.
Die Vorteile der Gebührenstruktur
Der Vorteil, wenn man sich etwa für einen bestimmten ETF entscheidet? Die Gebühren. Denn die Gebührenstruktur bei ETFs ist sehr schlank. Man muss hier also in der Regel keine Angst haben, dass die Gebühren das Ersparte auffressen. Wer hingegen einen klassischen Fonds wählt, der von einem aktiven Fondsmanager verwaltet wird, sollte sich im Vorfeld aber durchaus mit den Gebühren auseinandersetzen – hier können die Gebühren durchaus einen negativen Einfluss auf die Gewinne haben, vor allem dann, wenn man geringere Summe veranlagt.
Gefahrlos über ein Demokonto agieren
Über eToro kann man investieren oder auch spekulieren. Die eToro Erfahrungen, die sich im Internet finden lassen, sind durchaus positiv. Vor allem auch deshalb, weil man hier eine breite Vielfalt geboten bekommt. So kann man Anteile an Unternehmen erwerben, kann aber auch mit Kryptowährungen spekulieren und auch digitale Coins kaufen sowie sein Geld in einen ETF stecken. Und das alles gibt es zu hervorragenden Konditionen.
Das heißt, eToro ist ein Anbieter, der es offen lässt, wie hoch das Risiko sein darf, das man eingehen will. Denn es gibt eben die Möglichkeit, auf lange Sicht zu investieren, damit das Risiko reduziert wird, stellt aber auch das kurzfristige Spekulieren bei hohem Risiko zur Verfügung. Und am Ende kann man völlig ohne Risiko agieren – nämlich über das Demokonto, das von eToro kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
Das Risiko kann selbst bestimmt werden
Heutzutage ist es gar nicht einmal so einfach, eine Veranlagungsform zu finden, über die gefahrlos ein Vermögen mit dem Ersparten aufgebaut werden kann. Jedoch sind Wertpapiere nicht so gefährlich, wie das immer behauptet wird – vor allem dann, wenn man plant, langfristig zu investieren, sinkt das Risiko, dass im Rahmen des Aktieninvestments ein Verlust entsteht. Wer also die Alternative zu einem Sparbuch sucht, sollte sich nicht vor Wertpapieren fürchten, sondern hinter die Kulissen blicken.