Schon seit der Antike beschäftigt man sich mit der Idee des Wissens, denn eines ist seitdem schon klar: Wissen ist etwas anderes als Meinung. Viele glauben, mehr zu wissen, als sie es tatsächlich tun. Aber was ist Wissen denn dann eigentlich genau? Im Grunde genommen beruht das Bewusstsein einer korrekten Information oder Antwort auf ein Thema auf einer Meinung, die sich allerdings als gerechtfertigt und auch wahr herausstellen muss. Die Moderne ist eine Welt, in der Ergebnisse der Wissenschaft so verfügbar sind, wie es noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit der Fall gewesen ist. Doch gleichzeitig hat sich auch verändert, wie Menschen Informationen wahrnehmen. Es geht heutzutage weniger darum, möglichst viel zu wissen, sondern darum, zu wissen, wo man die entsprechenden Informationen finden kann.
Wettbüros prägen viele Innenstädte mit ihren leuchtenden Schildern und lockenden Angeboten. Doch wie viele dieser Lokale verträgt eine Stadt? Zwischen sozialer Verantwortung, wirtschaftlichem Nutzen und städtebaulichen Herausforderungen stellt sich die Frage nach einer sinnvollen Regulierung. Wo liegt die Balance zwischen Attraktivität und Problemquellen, und wer sollte sie setzen?
Städtebau hat seit den ersten menschlichen Siedlungen unsere Zivilisationen und das tägliche Leben maßgeblich geprägt. Dabei standen früher Sicherheit und Lebensbedingungen im Mittelpunkt, während später auch religiöse und kulturelle Aspekte Einzug hielten. Wie beeinflussen die alten Baukonzepte bis heute moderne Stadtbilder und welche Entwicklungen sind dabei besonders prägend?
Der Zufall prägt viele Momente im Alltag, ob wir es bemerken oder nicht. Manche zufälligen Ereignisse führen uns zum Erfolg, während andere uns ins Stolpern bringen. In der Psychologie des Zufalls zeigt sich, dass unsere Wahrnehmung dieser Ereignisse mehr über uns selbst verrät, als wir ahnen. Doch wie sehr beeinflusst der Zufall tatsächlich unsere Entscheidungen?
Die Kunstuniversität in der bekannten Stadt Linz ist zweifelsohne ein Ort der besonderen Art. Bereits seit etlichen Jahren findet dort das Event ,,Wie sieht Linz als Superstadt der Zukunft“ aus? statt. Dass das Interesse an dieser Veranstaltung nicht abreist, beweisen die kontinuierlich hohen Besucherzahlen. Hierbei steht Linz natürlich im Vordergrund.
Viele Dinge machen eine Stadt zu einer Stadt. Aufgrund der hohen Komplexität kann eine Stadt nicht genau definiert werden. Doch eine Stadt das sind die vielen Einwohner, die in Wohngebäuden mit hoher Lebensqualität leben. Welche 10 Dinge es gibt, die eine Stadt zu einer Stadt machen, beschreibt nachfolgender Artikel.
Der „Online Glücksspiel Atlas“ bietet einen interessanten Einblick in die sich ständig wandelnde deutsche Glücksspielbranche. Diese umfassende Studie, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Glücksspiel, beleuchtet das Verhalten und die Vorlieben von Spielern im Online-Glücksspiel. Zudem ist zu sehen, wie die Mehrheit der Deutschen zu Online Glücksspielen steht und welche Trends sich abzeichnen.
Die Spieleprogrammierung in der Schule sollte nicht belächelt, sondern als ein möglicher Schlüssel zur digitalen Bildung betrachtet werden. Es macht technisch keinen Unterschied, ob ein Spiel oder eine Bürosoftware programmiert wird. Doch Spiele können bei Kindern mehr Begeisterung wecken und somit als idealer Einstieg dienen. Sie sind nicht nur zum Spaß da, sondern fördern das Verständnis für die immer komplexer werdende digitale Welt, in der wir leben.
Die Forscher der Vrije Universiteit Amsterdam und des Karolinska Institutet haben in einer Studie festgestellt, das Videospiele spielen sich nicht negativ auf die Intelligenz auswirkt. Wie das Gaming sich auf Spieler auswirkt und welche Fähigkeiten verstärkt angesprochen werden, könnt ihr im Artikel nachlesen.
Dass Energie leider immer teurer wird, ist kein Fakt, der erst seit Anfang des Jahres 2022 bekannt ist. Auch zuvor litten viele Menschen schon in Bezug auf die allgemeine Teuerungsrate. Dennoch ist es häufig möglich, selbst Energie einzusparen, um den Geldbeutel nachhaltig zu schonen. Untenstehend werden zehn hilfreiche Stromspartipps vorgestellt.
Gerade im Zuge der weltweiten Globalisierung sind Fachkräfte im IT-Segment sehr stark gefragt. Doch wie in anderen Branchen auch bilden Frauen darin immer noch eine Ausnahme. Mithilfe des Projektes „MIT-MUT“ sollen Mädchen und auch Frauen die berufliche Welt rund um Informatik und Co. kennenlernen und sich so besser vernetzen können.
Wenn es um Wissen geht, muss man große Vorsicht walten lassen. Nicht alles, was man denkt oder meint, ist auch Wissen. Und das gilt insbesondere auch für alles, was man lesen kann. Vor allem im Internet. Hier gibt es zwar jede Menge Informationen, die auch leicht zugänglich sind, doch daraus faktisches Wissen oder Wahrheit abzuleiten, bedarf schon etwas Übung. Mit anderen Worten: Man sollte nicht einfach alles nur glauben, was man so liest, vor allem auch dann nicht, wenn es die eigene Meinung bestätigt. Ein wesentlich eleganterer Ansatz wäre da, eher zu schauen, was der eigenen Ansicht widerspricht. Was bewiesen ist, auf Basis unwiderlegbarer Fakten, ist aus unserer Sicht zeitlos Wissen.
Gute Quellen für faktische Wissenschaft erkennen
Doch kann man dann überhaupt irgendwas im Internet glauben oder für wahr halten? Jede Menge sogar. Nur sollte man ganz genau darauf achten, wo die Informationen stehen und wie renommiert eine entsprechende Seite ist. Ferner kann man auch in einem Artikel selbst genauer darauf schauen, ob hier sauber gearbeitet wurde oder einfach nur eine Meinung bestätigt werden sollte. Gerade wenn es um praktische fundierte Informationen für den Alltag geht, kann man auch etwas weniger kritisch an die Sache herangehen. Bei größeren und wichtigeren Themen jedoch ist es geboten, etwas genauer hinzuschauen.
Nicht nur Filme bieten unterschiedliche Genres, auch der Bereich der Wissenschaft ist in endlos viele Bereiche untergliedert. Das ist aber auch normal, da auch diese Themen auf Interesse basieren und nicht jeder, sich für jedes Thema interessiert. Wir haben in unserer Wissen-Kategorie die Themen der Wissenschaft aufgegriffen, die uns interessieren und die Informationen in der geschriebenen Form, auch in mehreren Jahren noch genauso korrekt sind, wie es gestern oder Heute der Fall ist.