Beyond rendering Berlin an der TU-Berlin (BRB2012)
Veranstalter der Beyond rendering Berlin Tagung 2012
Begleitet und angeführt wurde die Veranstaltung vom renommierten sowie anerkannten Professor Dr.-Ing. Daniel Lordick. Er selbst wirkt im Alltag an der TU Berlin, genauer gesagt am Institut für Architektur. Diese befasst sich unter anderem mit den bereits erwähnten Positionen.
Wissenswertes zu Berlin als Austragungsort
Berlin als Kultur- und Landeshauptstadt ist nicht nur für seine zahlreichen Angebote bekannt. Auch überregional wird die Metropole als vielfältig und wandlungsfähig wahrgenommen. Als Ort für Veranstaltungen und Zusammenkünfte kann Berlin bereits über eine lange Historie als Austragungsort vorweisen. Nicht nur sportlich sowie kulturell kann die Landeshauptstadt mit Angeboten aufwarten, auch architektonisch. Schon alleine das Brandenburger Tor, die Siegessäule, der Fernsehturm und der höchste Aufzug, welcher durch ein Aquarium führt, befinden sich nicht etwa in Peking, sondern mitten in der Bundesrepublik, in Berlin. Letztgenanntes ist ganze 15 Meter lang und stellt eine architektonische sowie moderne Meisterleistung dar.
Es hatte einen weiteren Grund, warum gerade Berlin für die „Beyond rendering Berlin 2012„, kurz auch BRB2012 genannt, als Tagungsort ausgewählt wurde. Aufgrund der zentralen Lage innerhalb Deutschlands konnten so die Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet anreisen, ohne eine lange Fahrzeit zu haben. Im Anschluss an die Tagung bestand zudem die Möglichkeit, viele Bauten, Sehenswürdigkeiten und Plätze, welche von der Architektur her bedeutend sind, zu besuchen.
Programm und Mitwirkende
Daniel Lordick als Tagungsleiter, sowie TU-Professor, war stets sowie sinngemäß der Meinung, dass die Produktion von Fotorealistischen Illustrationen beschleunigt werden könnte. Möglich sollten das iPad, Powerwall und Cave sowie neuartige Renderer. Die klassische Handschrift kommt dabei natürlich immer zu kurz, da mehr und mehr die digitalen Möglichkeiten Einzug erhalten und offline Lösungsansätze zunehmend weniger gefragt sind. Leistungsstarke sowie hochwertige Visualisierungen der Zukunft funktioniert also nur noch mithilfe modernster IT. Das wirkt sich auch auf zukünftige Bauten und Architektur-Vorhaben aus. Diese werden mit neuartiger Softwarelösungen geplant und gestaltet.
Die Beyond Rendering 2012 in Berlin war im Nachhinein betrachtet wieder mal eine erfolgreiche Veranstaltung, welche auch jetzt noch für einen Nachhall sorgte. Positive Feedbacks und die Anregung, eine neunte Tagung dieser Art zu planen, waren nur einige Aspekte, welche nach dem Ende des letzten Veranstaltungstages folgten. Das Thema Architektur begeistert Professoren, Privatleute und Architekten sowie angehende Studenten nicht nur deutschlandweit, auch Gäste verschiedener Nationen kommen jedes Jahr in die Bundesrepublik, um Events wie dieses zu frequentieren.
Fazit zum Beyond Rendering Berlin
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die „Beyond rendering Berlin 2012“ für einen regen Austausch sorgte, wovon nicht nur Daniel Lordick als Tagungsleiter begeistert war. Seine interessanten Ausführungen zu lauschen und an diesen Tagen selbst noch etwas zu verschiedenen Themen dazu lernen zu dürfen war genau das, was sich viele Teilnehmer im Vorfeld erhofft hatten. Genau aus diesen Gründen sind diese teilweise extra nach Berlin gereist, um etwas an neuem Wissen und moderner Erkenntnisse aus der Tagung mitzunehmen. Die Architektur befindet sich weltweit im Wandel.
Demzufolge wird es immer wieder neue Trends, Realisierungstechniken und Softwarelösungen geben, um neuartige Gebäude sowie Entwürfe zu planen und verschiedene Textmöglichkeiten durchzuführen. Spätestens, wenn es um die Erforschung sowie Kolonisation des Weltraums geht, werden wieder neue Herausforderungen auf die Menschheit zukommen. Gebäude in Stadtgame, im Weltraum oder auf noch weitgehend fremde Planeten zu errichten wird dann wieder neue architektonische Meisterleistungen erfordern.
Auch auf der Erde, wo der Klimawandel uns alle vor neuen Herausforderungen stellt, sind in Zukunft neue Gebäudearten, Dämm-Möglichkeiten und Materialplanungen erforderlich. Schließlich sollen sowie Einrichtungen den Naturphänomenen sowie neuen klimatischen Gegebenheiten trotzen können. Es besteht also weiterer Tagungsbedarf und Events wie der BRB2012.