„Du hättest gehen sollen“ handelt von Theo Conroy, seiner Frau Susanna und Tochter Ella, die in einem modernen Haus in Wales eine bedrückende Zeit verbringen. Nächte voller Albträume, rätselhafte Schatten und unheimliche Botschaften prägen den Aufenthalt. Während Susanna ein Doppelleben offenbart, entdeckt Theo Unstimmigkeiten in den räumlichen Strukturen. Schließlich wird er mit seiner Vergangenheit konfrontiert und muss eine Entscheidung treffen, die das Schicksal seiner Familie bestimmt.
Digitale Spielwelten gewinnen zunehmend an Bedeutung – und mit ihnen die Frage nach dem besten Zugang. Soll man lieber den großen Bildschirm am Desktop nutzen oder die mobile Freiheit des Smartphones genießen? Beide Varianten haben klare Stärken: Während der Rechner Übersicht und Stabilität bietet, überzeugt das Handy mit Spontaneität und Flexibilität. Wer sich für neue Plattformen interessiert, sollte genau prüfen, welcher Weg besser zu den eigenen Gewohnheiten passt.
Die digitale Welt entwickelt sich rasant weiter – und ein Großteil dieser Entwicklung geschieht im Verborgenen. Geräte tauschen Daten in Echtzeit aus, ohne dass wir es sehen oder bemerken. Schnittstellen wie Apps oder Bildschirme treten dabei zunehmend in den Hintergrund. Stattdessen entsteht ein stilles Netzwerk, das Prozesse selbstständig optimiert und Entscheidungen vorbereitet. Diese unsichtbare Intelligenz verändert nicht nur unsere Techniklandschaft, sondern auch unseren Alltag.
Die Spannung in der Brettspielwelt steigt: Der Deutsche Spielepreis 2025 geht in seine entscheidende Phase. Spielerinnen und Spieler haben über Monate hinweg ihre Stimmen abgegeben, nun stehen die Top 10 fest. Unter ihnen befinden sich drei herausragende Titel, die sich Hoffnungen auf den Sieg machen dürfen. Wer den begehrten Preis erhält, wird auf der Spiel Essen verkündet.
Städte stehen vor gewaltigen Aufgaben – von Klimawandel bis Digitalisierung. Gamification eröffnet neue Wege, um komplexe Prozesse erlebbar und Bürgerbeteiligung wirksam zu gestalten. Planspiele machen Stadtentwicklung nachvollziehbar, ermöglichen Dialog auf Augenhöhe und fördern strategisches Denken. Auf diese Weise wird Stadtentwicklung transparent, kooperativ und innovativ – und das Spiel zum Werkzeug für reale Veränderung.
Die Gamescom 2025 setzte erneut Maßstäbe: Mit 357.000 Besuchern, über 1.500 Ausstellern aus 72 Ländern und vielen Premieren war Köln das Zentrum der Gaming-Welt. Ob AAA-Blockbuster oder überraschende Indie-Perlen, die Messe bot einen Ausblick auf die kommenden Highlights der Branche. Welche zehn Titel stechen dabei besonders hervor?
Ein neues Kapitel im Star-Trek-Universum beginnt: „Voyager – Across the Unknown“ vereint nostalgische Serienmomente mit moderner Survival-Strategie. Entscheidungen mit Tragweite, Ressourcenmangel und reale Spielrisiken fordern Spieler heraus. Entwickelt von Gamecite, soll das Spiel Fans endlich wieder begeistern. Bringt dieser Titel die Serie zurück zu alter Stärke?
„Titanic“ verbindet das Schicksal zweier Liebender mit dem historischen Untergang des Luxusliners im Jahr 1912. Die junge Rose reist mit ihrer Mutter und ihrem Verlobten Cal, lernt den mittellosen Jack kennen und stellt ihr bisheriges Leben infrage. Ihre gemeinsame Zeit endet mit dem Aufprall auf einen Eisberg. Jahre später erinnert sich Rose an die Stunden auf dem Schiff und an das Versprechen, das sie Jack gegeben hat.
Die Smart City verknüpft Technologie und Bürgernähe zunehmend mit spielerischen Elementen. Ob Punkte beim Radfahren, virtuelle Stadtplanung oder analoge Mitmachaktionen: Gamification motiviert zur aktiven Teilhabe. Was einst in der Unterhaltungsbranche begann, verändert heute Stadtentwicklung und Nachbarschaft. Wie weit kann spielerisches Engagement wirklich reichen, ohne in bloße Spielerei abzurutschen?
„Der Brutalist“ handelt von László Tóth, einem ungarisch-jüdischen Architekten, der nach seiner Flucht in die USA ein ambitioniertes Kulturzentrum plant. Während der Bau voranschreitet, kehren seine Frau und Nichte traumatisiert zurück. Konflikte, Missbrauch und ein wachsendes Gefühl der Ausgrenzung bringen László an seine Grenzen. Architektur, Trauma und Identität verknüpfen sich zu einem komplexen Lebensprojekt.