„Pets“ zeigt das verborgene Leben der Haustiere, wenn ihre Besitzer außer Haus sind. Max, ein Jack Russell Terrier, lebt glücklich mit Katie in New York. Doch als Katie den Neufundländer Duke adoptiert, gerät Max‘ Alltag durcheinander. Ein erbitterter Streit zwischen den beiden Hunden führt zu einem aufregenden Abenteuer durch die Stadt, wo sie auf eine Vielzahl anderer Tiere treffen.
„Once Upon A Time In Hollywood“, inszeniert von Quentin Tarantino, spielt im Los Angeles von 1969 und verfolgt das Leben des absteigenden TV-Schauspielers Rick Dalton und seines Stuntdoubles Cliff Booth. Während sie sich den Veränderungen der Filmindustrie stellen, kreuzen ihre Wege die von Sharon Tate und Roman Polanski, deren Schicksale berüchtigt verflochten sind. Der Film mischt historische Ereignisse mit fiktionalen Elementen und bietet einen Blick auf die letzten Tage des Goldenen Zeitalters von Hollywood.
„I Feel Pretty“ erzählt die Geschichte von Renee Bennett, einer Frau, die in einer Kosmetikfirma arbeitet und mit ihrem Selbstbild kämpft. Nach einem Unfall im Fitnessstudio glaubt sie, dass sich ihr Aussehen magisch verändert hat. Diese neue Überzeugung führt zu einem Aufschwung in ihrem beruflichen und privaten Leben, doch sie beginnt auch, ihre Umgebung nach oberflächlichen Maßstäben zu bewerten. Der Film stellt Fragen über Selbstwahrnehmung und die Auswirkungen von Selbstvertrauen.
In „First Class“ strebt Ana Santos, frischgebackene Masterabsolventin in Kunstgeschichte, nach beruflichem Erfolg in einem renommierten New Yorker Kunstauktionshaus. Unter der strengen Führung von Claire Dupont und im Wettbewerb mit missgünstigen Kollegen versucht sie, sich in der hochkarätigen Kunstwelt zu bewähren. Ihre Fähigkeiten werden auf die Probe gestellt, als ein beruflicher Auftrag sie unerwartet nach London führt, wo sie auf die englische Oberschicht trifft und persönliche wie professionelle Verwicklungen erlebt.
„Pixels“ von Chris Columbus ist eine Science-Fiction-Komödie, in der die Erde von Außerirdischen in Form klassischer Arcade-Spiel-Charaktere angegriffen wird. Sam Brenner, ein ehemaliger Videospiel-Champion, wird zusammen mit seinen Freunden und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, Will Cooper, zur Rettung der Welt rekrutiert. Gemeinsam stellen sie sich den Herausforderungen der Außerirdischen in verschiedenen Videospiel-inspirierten Kämpfen.
„(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“ ist eine deutsche Sci-Fi-Komödie von Regisseur Michael Herbig, die eine humorvolle Parodie auf bekannte Science-Fiction-Universen bietet. Im Jahr 2304 droht die Menschheit von den Nachkommen der Marskolonisten unter der Führung des finsteren Rogul vernichtet zu werden. Die letzte Hoffnung liegt auf der schrägen Crew des Raumschiffs Surprise, die in die Vergangenheit geschickt wird, um die Geschichte zu ändern und die Erde zu retten.
„Sing“ ist ein Animationsfilm, der in der Stadt Calatonia spielt, wo Tiere wie Menschen leben. Der Koala Buster Moon besitzt ein Theater, das kurz vor dem Bankrott steht. Um es zu retten, organisiert er einen Gesangswettbewerb mit einem versehentlich zu hohen Preisgeld. Die Nachricht zieht viele talentierte Tiere an, darunter die Schweinemutter Rosita, das Stachelschwein Ash und der Gorilla Johnny.
In „Annabelle“, dem Spin-off des Films „Conjuring – Die Heimsuchung“, stehen John und Mia Form im Zentrum, die nach einem brutalen Überfall in ihrem Haus von übernatürlichen Phänomenen heimgesucht werden. Als sich die Ereignisse auch nach einem Umzug fortsetzen, beginnt Mia, der Herkunft der mysteriösen Puppe Annabelle auf den Grund zu gehen. Ihre Nachforschungen offenbaren eine Verbindung zu dunklen Mächten, die ihre Familie bedrohen.
In „John Wick: Kapitel 2“ kehrt Keanu Reeves als der titelgebende Auftragskiller zurück, der sich gezwungen sieht, wieder in die Welt der Kriminalität einzutauchen, nachdem eine alte Schuld eingefordert wird. Nachdem er in New York gezwungenermaßen einen blutigen Auftrag annimmt, führt ihn sein Weg nach Rom. Dort muss er sich zahlreichen Gefahren stellen und schwierige Entscheidungen treffen, während er versucht, eine Schuld zu begleichen, die ihn tief in die Machenschaften der Unterwelt zieht.
„Die Grauzone“ ist ein nüchternes Drama von Tim Blake Nelson, das in das düstere Umfeld des Konzentrationslagers Auschwitz eintaucht. Der Film erzählt die Geschichte von Miklós Nyiszli, einem jüdischen Arzt, der für Josef Mengele arbeiten muss. In einer Welt, in der jeder Tag ein Kampf ums Überleben ist, zeigt der Film die schweren moralischen Entscheidungen, denen sich Nyiszli und andere Gefangene stellen müssen. Die Darstellung bleibt dabei sachlich und ungeschönt, was die Schrecken des Holocaust unmittelbar spürbar macht.