Wer auf realitätsnahe Dramen steht, wird „In the Middle of the River“ als Filmwerk garantiert mögen. In diesem geht es um einen desillusionierten Ex-Soldaten, welcher in seine Heimat zurückkehrt, um den mysteriösen Tod seiner Zwillingsschwester aufzuklären. Wird er dies trotz Widrigkeiten schaffen? Ein Werk von 2018, welches für Furore sorgt.
Dass Frieden und Katastrophe auch als Einheit sowie Kombination existieren können, beweist ein filmisches Meisterwerk aus dem Jahr 2013. In „Friedlich in die Katastrophe“ geht es um das Öffnen der Augen vieler Menschen sowie dem Warnen vor Atomkraft und nuklearen Verseuchungen. Diese Dokumentation soll als Protest gegen Atomkraft-Befürworter gesehen werden.
„Masks“ ist ein deutscher Horrorthriller gedreht und geschrieben von Andreas Marschall im Jahr 2011 nach den Genre des Giallo. In den Hauptrollen agieren Susen Ermich als Stella, Magdalena Ritter und Julita Witt. Der Film handelt von der ehrgeizigen, aber völlig untalentierten Schauspielschülerin Stella am mysteriösen und geheimnisumwitterten Mateusz Gdula Institut.
Ein Blick auf das bewegte Leben des amerikanischen Regisseurs Robert Altman. Die Dokumentation verfolgt seine Karriere vom Airforce-Piloten zum Produzenten kleiner TV Serien bis hin zu einem der bekanntesten Regisseure Hollywoods – trotz oder gerade wegen den Kontroversen und einem Hauch von Anti-Establishment im glamourösen Hollywood. Das Portrait eines Rebellen.
Das Meisterwerk „Alles was ich an euch liebe“ aus dem Jahr 2004 wurde in vier verschiedenen Ländern produziert. Bereits 2005 fand dieser den Weg in die deutschen Kinos. Die Handlung ist brisant und präsent zugleich. Behandelt wird der Nahost-Konflikt und eine Liebe, welche vor einigen interkulturellen Herausforderungen sowie Problemen steht.
Die Parodie „Nicht noch ein Teenie-Film!“ stammt von dem amerikanischen Regisseur Joel Gallen. Die Geschichte angelehnt an „Eine wie keine“, handelt von dem Footballspieler Jake, der das hässliche Entlein Janey zur Ballkönigin der John-Hughes-Highschool machen will. In den Hauptrollen zu sehen sind Chris Evans, Chyler Leigh und Jaime Pressly.
Mit dem Film „Der die Tollkirsche ausgräbt“ aus dem Jahr 2006, gab Franka Potente ihr Debüt als Regisseurin. Besetzt wurde die 43-minütige Komödie mit Emilia Sparagna, Teresa Harder und Justus von Donányi. Erzählt wird die Liebesgeschichte zwischen Cecilie und einem aus der Zukunft kommenden Punk zur Zeit des frühen Stummfilms.
Gute Filme aus Deutschland sind derzeit im TV-Programm rar gesät. Einer von diesen, „Was tun, wenn’s brennt?“, stammt aus dem Jahr 2001 und erhielt bereits drei der begehrtesten Auszeichnungen aus der Filmwelt. Es geht in diesem darum sich aus einem brennenden Haus, welches Bomben-Altlasten besitzt, gekonnt zu retten.
Im Jahr 2003 feierte das Meisterwerk „Die Quereinsteigerinnen“ in Deutschland, auf dem Filmfest in München, seine Premiere. Etwa 2 Jahre später kam dieser dann für alle hierzulande in die Kinos. Barbara sowie Katja haben einen einzigartigen Plan. Zusammen wollen sie die alten Telefonhäuschen wieder salonfähig machen. Eine einzigartige Komödie!
Nicht nur Berlin ist bekannt für seine großen Hollywood Produktionen (Homeland, Die Bourne Verschwörung), auch die Schweiz kann auf die ganz großen Kinofilme als Filmkulisse zurückblicken. Von Star Wars, Filme der James Bond 007 Reihe oder Sherlock Holmes, sind bekannte Namen dabei. Wer wissen möchte, welche Filme in welcher Stadt gespielt haben und entsprechende Szenen, findet mehr dazu im Artikel.