Filme & Kino: Filmkritiken, Reviews und News rund um Kinofilme

Le Mac – Doppelt knallt’s besser

Der Film „Le Mac – Doppelt knallt’s besser“ erzählt die Geschichte von zwei Zwillingsbrüdern die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ace ist ein Zuhälter alter Schule und Gilbert ein biederer Bankangestellter. Beide kennen sich jedoch nicht. Gilbert gelangt in die Fänge der Polizei und wird zum Schwerkriminellen ausgebildet. Durch das Vertrauen des Gangsterboses Mendes beginnen sich die Wege beider zu kreuzen.

Vinzent

In dem deutschen Spielfilm „Vinzent“, der 2004 in den Kinos erschien, geht es um Vinzent und seine Freundin Rose. Vinzent hilft seiner Freundin beim sammeln von Unterschriften, da diese eine überzeugte Tierschützerin ist. Er meint Rose im Fenster eines Mietshauses zu sehen und begibt sich auf Spurensuche in diesem mysteriösen Haus.

Die Reise des Personalmanagers

Dieses Filmdrama aus Israel „Die Reise des Personalmanagers“ erschien erstmals 2010 in den Kinos. Als die Bäckereiangestellte Yulia Petracke bei einem Bombenanschlag ums Leben kommt, stellt sich durch den Zeitungsreporter „Wiesel“ heraus, dass sie von niemandem vermisst wird. Die Witwe des ehemaligen Chefs der Bäckerei verlangt von dem Personalmanager Aufklärungsarbeit.

Das letzte Haus links

„Das letzte Haus links“ aus dem Jahr 1972 ist ein Horrorfilm von Wes Craven. Der Film handelt von den Freundinnen Phyllis & Mari, die einen Konzertbesuch nach New York unternehmen. Das Drehbuch stammt von Wes Craven höchstpersönlich. Er greift dabei auf Teile des Buches „Die Jungfrauenquelle“ von Ingmar Bergman zurück.

Weserlust Hotel – All Inclusive

Der Dokumentarfilm „Weserlust Hotel – Der verrückte Filmdreh All inclusive“ vom deutschen Regisseur Eike Besuden, handelt von Menschen mit einer Behinderung. In diesem Film wird den Zuschauern gezeigt, wie auch diese Menschen in der Lage sind und das Talent besitzen einen Film herzustellen. Erstmals erschien er am 27. September 2018 in den deutschen Kinos.

Alles für meinen Vater

Das auf dem Internationalen Filmfestival ausgezeichnete deutsch-israelische Familiendrama „Alles für meinen Vater“ handelt von einem jungen Palästinenser, namens Tarek, der sich auf einem Markt in Tel Aviv in die Luft sprengen will. Diese präsente Thematik des Verhältnisses von jüdischen Isrealis und Palästinensern wird auch im Schulunterricht, anhand dieses Filmes, thematisiert.

Die Besucher

Irgendwann holt die Vergangenheit jeden ein! So auch in dem Film „Die Besucher“. Jakob und Hanna unterstützen ihre Kinder finanziell so gut, wie es nur möglich ist. Doch eines Tages steht Jakob vor der Tür und möchte, dass seine Kinder selbstständiger werden. Eine große Herausforderung, die die ganze Familie auf Probe stellt.

Attack the Block

Das erste mal wurde der Film „Attack the Block“, auf dem Fantasyfilmfest gezeigt. Aber auch heute ist die britische Science-Fiction-Actionkomödie noch beleibt. Es geht generell um eine aus der Metropole stammenden Gang. Eine Krankenschwester soll als nächstes ausgeraubt werden. Plötzlich kommt aber alles anders, denn ein unbekanntes Flugobjekt erscheint.

Eyjafjallajökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm

Als der Vulkan Eyjafjallajökull ausbricht, werden Flüge gecancelt. Aufgrund dieses Vorfalls kann das geschiedene Ehepaar Alain und Valérie nicht zu der Hochzeit ihrer Tochter nach Griechenland fliegen und müssen stattdessen zusammen mit dem Auto dorthin reisen. Diese Reise bietet nun die Möglichkeit, sich auszusprechen und sich mit sämtlichen Problemen auseinanderzusetzen.

Swimming Pool – Der Tod feiert mit

„Swimming Pool – Der Tod feiert mit“ ist ein deutscher Horrorfilm, aus dem Jahre 2001. Nach dem altbewährten Hollywood-Muster handelt er von einem einzigen Schlitzergemetzel. Im Internat feiert eine Gruppe von Teenagern ihre Reifeprüfung. Es soll ein nächtlicher Ausflug ins Erlebnisbad stattfinden, doch der Spaß endet schnell, beim auftauchen einer Leiche.

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